Alle Artikel seit 2018

Über die Vielfalt in der Aufstellungsarbeit

Was liegt näher, als über Vielfalt zu reden, in dem man vielfältige Erfahrungen und Positionen einbindet? Claude Rosselet und Kerstin Kuschik haben per Email einen Austausch begonnen, der vielleicht von Ihnen fortgesetzt wird? Vielfalt, Beliebigkeit, Einfalt, Systematisierung und Orientierung... diese Themen beschäftigen uns weiter, je größer das Spektrum der Aufstellungsformate und der Kombination mit anderen Methoden und Anwendungsbereiche ist. Aus diesem Austausch mag es dann Impulse geben für die Weiterentwicklung und Definition unserer Arbeit.

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Heimat - Im eigenen Leben zuhause sein

Was genau ist Heimat? Wie definieren Sie diesen Begriff für sich? Was bedeutet es, eine Heimat zu haben oder in sich zu fühlen? Das Thema ist immer aktuell, es gab noch nie Zeiten, in denen Menschen ihre Heimat nicht aus Not heraus verlassen mussten, oder freiwillig eine neue Heimat suchten. Wir sind in unserer Arbeit immer wieder mit dem Thema und den Themen darum herum befasst, wenn es darum geht Menschen zu begleiten, die sich neu in der Familie und schließlich in der Welt verorten wollen. Susanne Panter geht dieser Frage ganz praktisch nach.

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Allem Anfang wohnt ein Zauber inne

Wann fühlten Sie sich das letzte Mal willkommen... eingeladen... offen empfangen? Wie ist diese Stimmung der Sie begrüßenden Person gelungen? Wie machen Sie es? Ist Begrüßung im privaten Kontext anders als im beruflichen oder im therapeutischen? Auch Alltagshandlungen und Small Talk können in einer, andere Menschen begleitenden Beziehungsform nützliche Interaktionen bezüglich des Zieles sein. Selbst wenn man das Ziel noch nicht kennen sollte. Rainer Sänger hat über Begrüßung feinsinnig und professionell reflektiert...

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Aufstellen in der sozial­pädagogischen Familienhilfe

Aufgrund der steigenden Fall­zahlen in der ambulanten Jugend­hilfe darf sich die Soziale Arbeit weiter ausdif­ferenzieren, passende Angebote ent­wickeln. In dem Beitrag von Philipp Wradatsch geht es um die Methode der "systemischen Aufstellungs­ar­beit" und deren Übertragung vom thera­peu­tischen Setting in den Kon­text der Jugendhilfe. Die Ab­grenz­ung zur Vorgehens­weise nach Hellinger wird allein durch die folgende Darstellung der system­ischen Vorgehens­weise versucht zu verdeut­lichen.

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Leidvolle Liebschaften

Schon auf den ersten Blick sind manchmal bei familien­biografischen Arbeiten mit dem Genogram Muster und biografische Wiederholungen erkennbar. Dr. med. Birgit Hickey zeigt dies deutlich an einem Fall­bei­spiel zum Thema Dreiecks­be­zieh­ungen. Sie legt dar, wie die Klientin im Verlaufe der Arbeit sich ent­wick­kelte und bezieht die besondere Dy­na­mik dieser Form der Liebes­be­zieh­ung mit ein.

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Psychoanalyse und Aufstellungsarbeit

Psychoanalyse und Aufstellungs­arbeit weisen viele zentrale Gemein­samkeiten auf. Beispielsweise: Während es in der Aufstellung mehrere Vertreter sind, auf welche Personen und Aspekte verteilt werden, ist in der Psychoanalyse der Analytiker der Stellvertreter, der in den Prozessen von Übertragung und Gegenübertragung verschiebliche Rollenzuweisungen annimmt und sich (möglichst) bewusst macht. Auch hier ist das Stellvertreter-Sein ein Kanal für Informationen aus der inneren Welt des Patienten.

 

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Kompetenz-Aufstellung

Strukturaufstellungen der Münchner Schule um Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer und System­aufstellungen  werden in der Außen­sicht meist nicht unterschieden, obwohl sie grund­verschiedenen Ideen folgen. Anja Grothe, Kathrin Ankele und Matthias Teller arbeiten mit den formalisierten Struktur­aufstellungen. Für Neu­gierige  und Nutzer von standardisierten Bera­tungs­modulen.

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C4-Homöopathie als Katalysator bei Traumaaufstellungen in transgenerationalen Kontexten

Wie können transgenerationale Traumata geheilt werden? Durch systemische Methoden oder durch Globuli? Oder durch eine Kombination von beidem? Den Einsatz homöopathischer Mittel in systemischen Kontexten zeigt Barbara Chilla anhand von Fallbeispielen auf. Im Fokus stehen die Enkel der Kriegsgeneration.

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