„Das Wichtigste, das Du deinen Klienten geben kannst, bist du selbst.“

Oder die heilende Kraft der therapeutischen Persönlichkeit

Vorbemerkung

Am 5. Juni 2023 ist Hunter Beaumont gestorben. Nach seinem Tod habe ich für die DGfS einen spontanen Nachruf geschrieben. Der nachfolgende Aufsatz kann als ein vertieftes Weiterdenken dieses Nachrufs verstanden werden. [1]

Die therapeutische Persönlichkeit Hunter Beaumont

Worüber schreibt man, wenn ein wichtiger Lehrer gestorben ist [ONB1] ? Über seine Theorie? Sein geistiges Vermächtnis? Im Falle des Lehrers für Psychotherapie Hunter Beaumont kann ich nach einer kurzen Selbstbefragung nur über ihn als therapeutische Persönlichkeit schreiben, aus der Perspektive von einem von wahrscheinlich über tausend Schülern, die bei ihm etwas über die Kunst der Psychotherapie lernen durften. Ich möchte über den Therapeuten Hunter Beaumont schreiben, so wie ich ihn in meinen vier Jahren Weiterbildung im ZIST 2011-2014 kennen gelernt habe, und von dem, was von seinem Wirken in mir und meiner Arbeit weiterlebt.

Hunter hat kein größeres schriftliches Werk hinterlassen. Es ist nicht anzunehmen, dass von ihm einmal „Gesammelte Werke“ herauskommen werden. Sein einziges eigenes Buch[2]

verdankte sich der Überzeugungsarbeit zweier Schüler (Anke und Erhard Doubrawa) und besteht aus einer Zusammenstellung seiner fantastischen freien Vorträge, mit denen er jeden Tag in seinen Weiterbildungen begann. Sein wahres Vermächtnis liegt nicht in seiner Theorie, obwohl er ein hervorragender Theoretiker war und auch viele Jahre an der Universität lehrte. Er folgte seinem ganz eigenen Weg, indem er sein breites Wissen, das beileibe nicht nur die Psychotherapie abdeckte, in Selbsterfahrungsgruppen teilte. Die therapeutische Arbeit in diesen Gruppen – das war Hunter. Ohne Marketing, ohne schicke Webseite, ohne eine eigene Schule gegründet zu haben, sogar mehr oder weniger aus dem Versteck heraus als Geheimtipp, von dem man als Empfehlung hat hören müssen, besuchte eine immense Zahl von Menschen Hunters Kurse und Weiterbildungen in einer Zeit, in der fast jeder freie Therapeut im digitalen Äther marktschreierisch auf die eigene Weisheit hinweist. Er hatte etwas, das all diese Menschen in seinen Bann zog. Er war, und das spürte man sofort, wenn man ihn in einer Gruppe erlebte, eine Persönlichkeit.

In einem seiner Vorträge sprach Hunter einmal einen seiner einfachen Sätze, der mich seitdem durch mein Therapeutenleben begleitet. Er lautete: „Das Wichtigste, das Du deinen Klienten geben kannst, bis du selbst.“[3] Ich ging, als ich diesen Satz erstmals hörte, gerade auf die 30 zu und wollte in dieser Zeit nichts inniger, als Psychotherapeut zu werden. Die vielfältigsten Methoden, die großen Theorien der Psychologie und Psychoanalyse, die Geschichte der Psychotherapie – ich wollte es alles lernen und wissen. Doch als ich den Satz in meinem jugendlichen Ehrgeiz und Wissensdurst zum ersten Mal hörte, wusste ich unmittelbar: Diese Aussage ist in ihrer vollkommenen Einfachheit wahr. Sie stimmt. Sie machte mich bescheiden in meiner damaligen Suche nach brillanten methodischen Interventionen und den tiefsten Wahrheiten der Seele. Die Wahrheit muss nicht um zehn Ecken gedacht werden. Für die Psychotherapie findet sie sich nicht selten in einer solch einfachen, klaren Einsicht. Im Sich selbst Geben liegt eine heilende Bewegung des Seelischen. Ich möchte deshalb im Folgenden über die heilende Kraft der therapeutischen Persönlichkeit nachdenken, die ich an Hunters Beispiel beobachten und erfahren durfte.

Authentizität und Narzissmus

Carl Gustav Jung sagte einmal: „Nur was eine Person wirklich ist, hat eine heilende Kraft.“[4] In der humanistischen Psychologie ist dieses Erfahrungswissen umschrieben mit dem Leitbild der Authentizität. Wir alle möchten heute gerne „echt“ sein bzw. noch mehr, von den anderen als „echt“ wahrgenommen werden. Ich möchte ich und niemand anderes sein, so wie es uns auch unsere heutige Selbstverwirklichungskultur kontinuierlich aufträgt, aber – und hier wird es nun schwierig – ich möchte für meine Echtheit auch geliebt und bewundert und nicht ausgeschlossen und abgewertet werden. Die Verpflichtung gegenüber der Authentizität meiner eigenen Person und jene gegenüber dem Bedürfnis, den Menschen um mich herum zu gefallen, führt in ein psychologisches Phänomen, mit dem Hunter sich intensiv beschäftigt hat: das des Narzissmus. Denn wie kann ich ich selbst sein ohne die Garantie, dass die anderen diese Wahrheit meiner Person mögen werden?

Hunter beschrieb die klinische Dynamik dieses seelischen Grundkonfliktes mit einem weiteren einfachen Satz: „Narzissmus bedeutet, dass man ein Bild von sich mehr liebt als sich selbst.“ Auch hier trafen seine Worte wiederum voll ins Schwarze meiner Person als jemandem, der selbst nicht gerade frei ist von der narzisstischen Seelenbewegung. Es half, mir gegenüber nun jemanden zu erfahren, der die Versuchung des Narzissmus persönlich kannte. Man spürte, dass Hunter sich gerne sprechen hörte. Er war der Sohn eines bekannten Schauspielerpaares und sein Charisma erfüllte jeden Gruppenraum, in dem er sprach, wie das eines afroamerikanischen Predigers. Sein amerikanischer Akzent half manchmal dabei, dass seine bedeutungsschweren Worte zu Moral, Ethik, Liebe, Gott und den großen Themen des Lebens nie peinlich klangen. Doch er arbeitete und wirkte in einer Zeit des Relativismus und jener geheiligen Ich-Autonomie, in der es einem Einzelnen im Grunde nicht geboten ist, als „Lehrer“ den Mund mit derlei Absolutheit und Gewichtigem gegenüber anderen voll zu nehmen. Er verwies vollkommen richtig darauf, dass wir als Psychotherapeuten, die wir uns, dem postmodernen Zeitgeist folgend, so gerne als „neutral“, „allparteilich“ und „nicht-wertend“ verstehen, jederzeit ethische Urteile fällen, ob wir dies wollen oder nicht. Damit übernahm er indirekt die persönliche Verantwortung für seine Urteile. Denn jede starke Aussage (auch jede relativistische) ist wesenhaft ein Urteil im Sinne einer eigenen Antwort auf eine wichtige Frage. Persönlichkeiten leben und sprechen aus dem Mut zum Urteil.

Hunter löste dies auf wohltuende Weise: Er stand einfach dazu, dass er Wichtiges zu sagen hatte. Weil man ihm das vollumfänglich abnahm und spürte, dass er nicht nur bereit war, die Rolle des Lehrers anzunehmen, sondern dass er der Lehrer in seinen Gruppen war, brauchte man nicht mit der unzeitgemäßen und undemokratischen Anmaßung zu kämpfen, dass er vollkommen offenkundig der Primus inter Pares war. Im Gegenteil: Die Menschen, die ihn wie ich aufsuchten, kamen gerade zu ihm, weil er bereit war, die Verantwortung des Lehrers auf sich zu nehmen, weil er sich mit seinem gegebenen Talent nicht in einer Rolle versteckte, die diesem nicht entsprochen hätte.

Wahrheit und Persönlichkeit

Hunter vermittelte ein waches, humorvolles und fruchtbares Verhältnis gegenüber dem verführerischen Eros des Narzissmus, den die Position des Häuptlings in einer Gruppe mit sich bringt: Er schöpfte aus ihm als persönliche Quelle, um Einsichten zu gewinnen, die er mit seinen Klienten und Schülern teilte. Die Seele, um es in Hunters phänomenologischer Sprache zu beschreiben[5], nimmt, bevor der Verstand hierzu überhaupt ins Spiel kommen kann, wahr, ob die Worte eines Therapeuten graue Theorie sind oder ob sie aus demjenigen, der hierüber spricht, selbst kommen. Ist Letzteres der Fall, haben sie Kraft und Tiefe und entwickeln jene Form des Getroffen-Werdens von einer Wahrheit, die das Bewusstsein in den Modus einer verpflichtenden Verbindlichkeit versetzt. In diesem Sinne wahre Worte überführen eine Möglichkeit in die Wirklichkeit. An der Wahrheit kommt man nicht vorbei, und wenn die Seele wahrnimmt, dass ein Therapeut als Gegenüber nicht vor seiner eigenen Wahrheit zurückschreckt, komme ich auch an meiner Wahrheit nicht mehr vorbei. Ich kann eine Therapie abbrechen, das Bild einer Aufstellung ablehnen, versuchen weiter herum zu lavieren, aber wenn der Speer der Wahrheit einmal ins Herz getroffen hat, entfaltet er seine Wirkung. Der Werfer dieses Speers muss nicht in erster Linie ein guter Techniker sein oder scharf sehen können: Der Therapeut wirft seine Wahrheit durch sein eigenes Sein. Ein einfacher Blick in sein Auge genügt, um wahrzunehmen, dass er das, was er sieht und sagt, ernst meint. Er trifft das Herz seines Gegenüber auch, ohne dass er sich vornimmt zu werfen. Er wirkt (bereits), ohne zu handeln.

Persönlichkeit ist nichts, was man messen oder einfangen könnte. Selbstverständlich gibt es hierzu das große Feld der „Persönlichkeitspsychologie“, beispielsweise in Form der „Big Five-Persönlichkeitstypen“. Doch so interessant manches hierzu ist, so deutlich muss man konstatieren, dass es in Bezug auf die Persönlichkeit ontologisch stets „oberflächlich“ bleibt. Man „misst“ jene Selbstaussage oder jenes äußere Verhalten, das man als äußeren Ausdruck der Persönlichkeit feststellt. Die Persönlichkeit selbst bleibt hierbei stets ein Geheimnis, das sich den Versuchen einer Gefangensetzung durch eine positivistische Wissenschaft entzieht. Wir sehen nur ihren äußeren Ausdruck. Sie selbst bleibt stets im Dunkel der Seelentiefe eines jeden Menschen. Sie ist hiermit „göttlichen Ursprungs“, in jenem psychologischen (und nicht theologischen) Sinne, als dass sie uns und unserem Ich-Willen unverfügbar ist und bleibt[6]. Die gesamte Psychotherapie dreht sich um die Problematik, dass man eine Persönlichkeit „hat“ bzw., in einem existenzialistischen Sinne noch wesentlich dramatischer, dass man sie persönlich „ist“ und hieran nichts ändern kann. Es ist Gottes Mitgift, die mir für meinen Weg durchs Leben anvertraut ist, ob sie mir gefällt oder nicht, und es ist meine Aufgabe (es ist mir aufgegeben), mit und in ihr zu leben.

Als Psychotherapeut „verkaufe“ ich meine Persönlichkeit, in dem Sinne, dass die Menschen, wenn sie aus Freiheit zu mir kommen, mich und niemand anderen als ihren Begleiter in der Krise wählen. Das in der frühen Psychoanalyse oftmals formulierte Leitbild der Objektivität, „Abstinenz“ und damit letztlich Nicht-Existenz des Therapeuten als menschlicher Person verkennt die ursprüngliche und menschheitsalte Heilkraft der Persönlichkeit. (Auch wenn man mit Hunter einwenden muss, dass es manche Patientengruppen und Symptomkomplexe gibt, bei denen eine zurückhaltende, „abstinente“ Haltung für die therapeutische Beziehung förderlich und angeraten ist. Hunter verwies dabei insbesondere auf Menschen mit Borderline-Dynamiken und die vielfältigen projektiven Missverständnisse, die bei dieser klinischen Dynamik bei einer nichtabstinenten Arbeitsweise entstehen können.) Ein Therapeut, der persönlich ehrlich mit sich selbst ist, heilt auch ohne die Anwendung von Technik, Methode und Theorie durch sein Da- und Gegenübersein. Dies erklärt auch, warum ein Gespräch mit einem herzensklugen, psychologisch ungebildeten Menschen nicht selten eine wesentlich tiefere Wirkung entfaltet als eines mit einem hochdekorierten Psychologieprofessor.

Auch in der therapeutischen Beziehung vollzieht der Narzissmus seine Wirkung. In Hunters Worten: „Narzissmus ist die Bewegung, die den Therapeuten aus der Beziehung mit dem Klienten hebt.“ Wer innerlich als Therapeut mit dem Ringen darum befasst ist, anders, besser oder weiser auf sein Gegenüber zu wirken, fällt aus dem menschlichen Kontakt. Man kann seine Persönlichkeit, dieses große, physiologisch nicht auffindbare Nichts, das unser gesamtes Leben bestimmt, nicht „machen“, wahrscheinlich kann man sie nicht einmal (was dem Mythos der Psychotherapie schmerzhaft entgegentritt) substanziell „verändern“. Wer dies versucht, verliert sich in jener Künstlichkeit, die eine wache, geöffnete Seele (wiederum in Hunters phänomenologischem Verständnis der Seele als Wahrnehmungsorgan) unmittelbar entlarvt. Man findet dies beispielsweise in der nicht unweit verbreiteten Art einer ganz besonders ausgeprägten Freundlichkeit von Therapeuten, die dem Prinzip eines „guten Beziehungsaufbaus“ aus den Lehrbüchern entnommen ist. Nichts ist mir persönlich je unangenehmer gewesen und hat mich im ersten Moment mehr bewegt, als Klient eine Praxis zu verlassen, als die Erfahrung einer solchen aufgesetzten, gespielten und gekünstelten „Liebe“. Man spürt, ob Liebe in einem wahrhaften und nicht äußerlich aufgesetzten Sinne aus dem Herzen kommt oder rein strategisch-technischen Hintergedanken, z.B. einem „therapeutischen Beziehungsaufbau“, verpflichtet ist.

Hier öffnet sich die Trennlinie zwischen der heilenden Kraft einer Persönlichkeit und einer gewollten, aber meist schlechten Kopie hiervon, wie sie in den Lehrbüchern der Psychotherapie propagiert wird. Wer als Therapeut seinem Klienten „Liebe“ geben will, ist bereits auf verlorenem Posten, weil auf dem Pfad der Künstlichkeit. Liebe geschieht auf ihre Weise zu ihren Konditionen als unverfügbarer Ausfluss aus den Tiefen der jeweiligen therapeutischen Persönlichkeit und der jeweiligen therapeutischen Beziehung und kann in ihrem äußeren Ausdruck ihre ganz eigenen Formen finden, z.B. auch als Härte aus Liebe. Es handelt sich um ein großes Missverständnis, dass im therapeutischen Kontext Liebe oft als bedingungslose Empathie, grundsätzliche Wertschätzung oder stete Freundlichkeit verstanden wird. Es wird der therapeutischen Persönlichkeit Carl Rogers, einem der Begründer der humanistischen Psychotherapie, nicht gerecht, wie diese auf ihn zurückgehenden Begriffe heute oft angewandt und missverstanden werden. Wer seinen Klienten wahrhaft liebt, ist ehrlich. Liebe kostet den Preis der Aufgabe einer wechselseitigen Schonung.

Es war in diesem Zusammenhang angenehm, bei Hunter in seiner Weiterbildung zu merken, dass er während seiner Kurse oft keine Lust hatte, sich von den Teilnehmern beim Abendessen in Gespräche verwickeln zu lassen. Er zog sich meist zurück und hatte gerne seine Ruhe. Ganz ehrlich, ganz normal und ein völlig indirektes, gutes Beispiel dafür, dass man Menschen, die einem am  Herzen liegen, auf eine gesunde Weise seine persönlichen Bedürfnisse und Grenzen zeigen kann.

Wer als Therapeut in seiner Persönlichkeit ist, der bietet sich voll und ganz für die nackte direkte Begegnung mit dem Gegenüber des Patienten an. „Ich und Du – hier und jetzt“ – nun kommt die alte gestalttherapeutische Qualität der Begegnung und Unmittelbarkeit ins Spiel, deren alchemistische Kräfte ihr Werk nun an den Persönlichkeiten im therapeutischen Prozess vollziehen können. Eine Eigendynamik, ein Drittes der Zwei (Wolfgang Giegerich), ein lebendiges, autonomes Werden übernimmt nun die Führung jenes Prozesses, den wir Psychotherapie, den Dienst an der Seele, nennen.  Eine solche Therapie „ohne Geländer“, in Analogie zu Hannah Arendts „Denken ohne Geländer“, eine Begegnung, die vom Mut getragen ist, wenn sich Seele und Seele begegnen dürfen: Dies habe ich neben vielem weiteren bei Hunter Beaumont gelernt.

Malte Nelles leitet mit seinem Vater Wilfried Nelles das Nelles-Institut für Phänomenologische Psychologie, Lebensintegrationsprozess und Aufstellungsarbeit und führt eine Praxis für Psychotherapie, Coaching und Paartherapie in Berlin. 2023 erschien sein erstes Buch „Gottes Umzug ins Ich. Eine Tiefenpsychologie des modernen Menschen“ im Europa Verlag. 2025 hat er gemeinsam mit seinem Vater und Thomas Geßner das Buch „Heilung“ veröffentlicht

[1] Der Artikel wurde bereits im August 2023 verfasst. Ursprünglich sollte er als Beitrag in einem Sammelband in Gedenken an das Leben und Wirken von Hunter Beaumont erscheinen. Leider konnte dieses Projekt von den Initiatoren nicht realisiert werden und ich freue mich, dass er nun bei der Praxis der Systemaufstellung erscheint. Es ist für mich der richtige Veröffentlichungsort.

[2] Beaumont, Hunter (2008/2010): Auf die Seele schauen. Spirituelle Psychotherapie, Kösel, München.

[3] Alle Sätze von Hunter Beaumont zitiere ich frei aus Hunters gesprochenem Wort in der besagten ZIST-Weiterbildung.

[4] Carl Gustav Jung (1957-1979): Collected Works 7, Paragraf 258, herausgegeben von Read, Herbert, Fordham, Michael, Adler, Gerhard, Mc Guire, William, Princeton University Press, zitiert nach Giegerich, Wolfgang (2020): What are the factors that heal?, Dusk Owl Books, London (Ontario), S. 31, Übersetzung: Malte Nelles.

[5] Siehe hierzu das Kapitel „Was nimmt die Seele wahr?“, in: Beaumont, Hunter (2008/2010): A.a.O..

[6] Siehe hierzu meine eigenen Gedanken im Kapitel „Der Gott der Unverfügbarkeit“ aus meinem ersten Buch in Nelles, Malte: Gottes Umzug ins ich. Eine Tiefenpsychologie des modernen Menschen, 2023, Europa Verlag, München.

Malte Nelles
www.nellesinstitut.de
www.malte-nelles.de